Dienstag, 29. Juli 2014

{Rezension} Die Drachenkämpferin - Der Talisman der Macht


Nihal, die letzte Halbelfe der Aufgetauchten Welt, und ihr Gefährte, der junge Magier Sennar, haben nicht mehr viel Zeit, um ihre Welt vor dem Untergang zu bewahren. Erst wenn sie die acht magischen Elfensteine gefunden und in einem geheimnisvollen Amulett vereint haben, können sie die Macht des Tyrannen brechen. Doch auf ihrem Weg lauert der Tod.

Wer meinen Blog schon eine Weile liest, hat vielleicht schon mitbekommen, wie sehr ich es liebe, wenn (gerade bei High Fantasy) noch Karten in den Büchern abgedruckt sind. Denn grad, wenn die Protagonisten herumreisen, kann man schnell durcheinander kommen.
Auch im dritten Teil der Drachenkämpferin-Reihe findet man also wieder die Karte von der aufgetauchten Welt, die ich immer wieder fasziniert studiert habe, sobald irgendein Ort oder Gebirge oder WasWeißIch genannt wurde.

An die letzten Teile von Reihen oder Trilogien traue ich mich ja meist am wenigsten ran, wenn mir die vorangegangenen Teile bereits gut gefallen haben. Es ist dann eben diese Angst da, dass alles auf einmal eben beendet ist und du nichts daran ändern kannst. (Außer du fährst zum Autor und bestichst ihn mit Einhörnern und dem ewigen Leben oder sowas.) Und da ich Band 1 und Band 2 bereits so so so so geliebt habe, fiel es mir irgendwie schwer, zum dritten Band zu greifen, denn ich wollte Nihal und Co. nicht verlieren.:D
Aber alles hat sein Ende.

*Taschentücher für Heulanfall auspack*
*schnief*
Okay, auf gehts.

In den ersten beiden Teilen von "Die Drachenkämpferin" wurden ja bereits hin und wieder die Sichten zwischen Sennar und Nihal gewechselt. Eigentlich mag ich sowas nicht. Allerdings passiert das hin diesen Bücher so wenig, dass es mich überraschenderweise nicht weiter stört. Im dritten Band kommt jedoch zu Sennar und Nihal noch Ido hinzu. Und währenddessen erfährt man unglaublich viel über ihn und seine Vergangenheit. Das ist etwas, was mir allgemein sehr gut am dritten Band gefällt. Während man in den anderen Teilen eher nur Nihal und Sennar kennengelernt hat, erfährt man im dritten Teil unglaublich viel über all die vielen 'Randfiguren' die Nihal begleiten. Also Rais, den Tyrannen, Aires, die Welt allgemein...

Über den zweiten Teil hatte ich ja keine Rezension verfasst. Einfach, weil ich mir sehr unsicher war, wie ich sagen sollte, dass das Buch zwar super, aber auch enttäuschend war.
Aber das ist jetzt auch nicht weiter wichtig, denn wer bereits mit der Reihe angefangen hat und sich noch nicht sicher ist, ob er weiterlesen soll, bekommt von mir den Auftrag, diese Reihe komplett zu lesen. Denn der dritte Teil ist ein phänomenales Finale. Dadurch, das Nihal und Sennar eben durch die gesamte Aufgetauchte Welt reisen müssen, erleben sie unglaublich viel. So ist der dritte Band der Reihe unglaublich vollgepackt mit Action, aber auch mit Spannung und (sogar) mit Gefühl.

Vor allem hat mich am Ende die finale Schlacht umgehauen. Sie war anders als erwartet, aber vor allem einfach nur episch. Ich muss mich echt zusammenreißen, nicht zu viel zu verraten.:D

Die Drachenkämpferin - Der Talisman der Macht ist einfach mehr als der letzte Band einer tollen Trilogie. Es ist DAS Finale für eine wundervolle Geschichte mit wundervollen Charakteren und einer Protagonistin, die noch nicht verweichlicht und komplett auf ihre großen starken Männer angewiesen ist, wie es heutzutage ja viele weibliche Hauptcharaktere in Fantasybüchern sind.
Annabel befielt: Lesen!

5/5


Donnerstag, 24. Juli 2014

》Neuerscheinungen - August《

Nachem ich (und meine Stimme) mich vom Rockharz erholt habe kann ich mich endlich wieder Büchern widmen. In den Sommerferien kann ich mich endlich wieder erholen und lesen, lesen, lesen. (Was ich auch fleißig im Garten mache!:D) Und das habe ich auch nötig. Denn ich hatte nach dem Festival das Gefühl, dass der ganze Schulstress von vorher meiner Psyche nicht gut bekam.
Rockharz war für mich quasi wie...
How my friends and I dance when we go to the club
lol wtf gif

Erholung pur.:D

Und da ich eben im Lesefieber bin, habe ich mal geschaut, was es so Neues gibt. Posts mit Neuerscheinungen lese ich bei anderen Bloggern ja auch unheimlich gern und da dachte ich mir: "Bei so vielen tollen neuen Büchern kannst du deine 'Funde' ja auch mal teilen."
Das hier wird also nichts Regelmäßiges, sondern eher so ein Wenn-Ich-Was-Gutes-Finde-Poste-Ich-Es-DING.:D Ich hoffe, ihr findet vielleicht trotzdem ein paar Bücher, die euch ebenfalls interessieren.^^

Und hier sind meine Favoriten: 










Mittwoch, 23. Juli 2014

{Rezension} Das grüne Tuch


Mit fast dreizehn Jahren setzte sich Caitlynn zum ersten Mal gegen das selbstherrliche Charisma  ihren gräflichen Vaters zur Wehr. Was geschah in den Jahren danach bis zu jenem grausamen Mord auf Schloss Baeldin?

Auch wenn die Bilder, die auf dem Buchumschlag abgedruckt sind wunderbar zur Story passen und sowohl Stimmung als auch Inhalt schön wiedergeben, finde ich es ziemlich schade, dass die Beschriftung wieder eher schlicht und lieblos wirkend ausgefallen ist. (Und somit wirken auch die schönen Bilder nicht mehr.)

Nachdem ich auch schon Vollstrecker der Königin - Der Baeldin-Mord lesen durfte war ich ja recht enttäuscht, dass das Ganze mehr Kurzgeschichte als Buch war. Umso mehr habe ich mich gefreut, als die (sehr sympatische) Autorin Angelika Diem bekanntgab, dass ihr neues Buch "Das Grüne Tuch" fertig war und man somit wieder mehr um Caitlynn erfahren konnte. (Da im ersten Buch ja einige Fragen aufgekommen waren.)
Ich habe es jedenfalls unheimlich gefeiert, als das gute Stück endlich bei mir ankam.
Zwar handelt es sich hier wieder eher um (lange) "Kurzgeschichten", doch sind sie miteinander verknüpft und handeln alle von der Vergangenheit Caitlynns beziehungsweise ihrem Werdegang zur Vollstreckerin.

Von Der Baeldin-Mord bereits gewohnt ist auch hier der Schreibstil wieder schön locker. Ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll, also versuche ich es mal mit meinen Worten (Erfolg nicht gerantiert.:D): Angelika Diem schafft es, mit wunderbarer Wortwahl und dem Griff zu ungewöhnlichen Worten einen ganz besonderen Schreibstil zu schaffen. Ich liebe es einfach, wie die Setting, Personen und Gefühle beschreibt, ohne zu 'alltägliche' Worte zu nutzen.

Wie schon erwähnt handelt Das Grüne Tuch von der Vorgeschichte Caitlynns, was ich sehr schön finde, denn ich hab es gern, wenn die einzelnen Hintergründe von Personen oder Geschehnissen genauer beleuchtet werden. Es hat immer sowas "Persönliches" und dies kommt in den drei Geschichten wirklich nicht zu kurz. Man kann mit den Figuren und Caitlynn mitfühlen und ich muss sagen mit der Zeit tat sie mir wirklich leid. Sie macht viel mit, wird von der sehr gefühlskalt wirkenden Mutter abgeschoben und dazu entführt und und und... Umso toller ist es im Verlauf der Story zu lesen, wie sie sich immer mehr zu dem mausert, was sie später wird.
Was auch zum Lesevergnügen beigetragen hat sind die (meist) schönen Orte, an denen Caitlynn sich aufhält. Das Heilerhaus, das blaue Blütenzimmer... Natürlich hängt es auch viel mit der Vorstellung zusammen, wie man die Orte für sich selbst in den Gedanken aufbaut, doch tragen auch kurze Beschreibungen dazu bei. (Das ist auch etwas, was mir sehr beim Lesen gefallen hat. Die Autorin beschreibt ein grobes Bild, den Rest darf man sich selbst vorstellen. So hat man mehr Freiheit wenn man sich 'in der Geschichte bewegt'.)

Der einzige kleine Minuspunkt ist für mich die Stimmung.
Zwar wird die Spannung gehalten, doch fehlen mir persönlich ein paar actionreiche Momente. Andererseits sind bei dieser Geschichte keine schlimmen Kämpfe oder Ähnliches zu erwarten bzw. es würde nicht passen. Das ist alles etwas schwierig und wohl auch Geschmackssache.^^

An solchen heißen Sommertagen macht es sich gut, ein schönes, spannendes Buch mit einer sympatischen Hauptprotagonistin wie Das Grüne Tuch zu lesen und im Garten bei ruhiger Atmosphäre zu entspannen. Wer mehr Wert auf Handlung und Gefühl als auf Action und 'Gewimmel im Buch' setzt, sollte sich unbedingt diese schöne Geschichte zulegen!

4/5
(aber mit einem dicken Sternchen dahinter)

(PS Das Grüne Tuch ist auch als E-Book erhältlich!)


Vielen Dank an die Autorin für dieses schöne Rezensionsexemplar!
(Ich hoffe, das war noch lang nicht alles von Caitlynn!)


Montag, 21. Juli 2014

{Rezension} No & Ich


»Die Dinge sind, wie sie sind.«

Wenn wir irgendwann nur noch diese Antwort parat haben – sind wir dann erwachsen? Lou ist hochbegabt und eine Einzelgängerin. Am liebsten beobachtet sie die Menschen und stellt dabei gewagte Theorien auf, um das zu verstehen, was tagtäglich mit uns geschieht. Bis sie auf die achtzehnjährige No trifft, die in Paris auf der Straße lebt. No mit den dreckigen Klamotten und dem müden Gesicht. No, deren Einsamkeit die Welt in Frage stellt. Und Lou stürzt sich in ihr neues Projekt: Sie will No retten – und sich und der Welt beweisen, dass sich alles ändern lässt ...

Das Cover ist schlicht, aber schön. Ich bin nicht sicher, ob das Mädchen No oder Lou sein soll (Ich habe wirklich keinen blassen Schimmer) aber das ist eigentlich ganz gut so. Ich mags nicht, wenn das genaue Aussehen der Charaktere vorgegeben ist.^^ Insgesamt passt die Aufmachung des Umschlags allerdings sehr schön zur Geschichte.

Lou Bertignac ist dreizehn Jahre alt und hat als hochbegabte Schülerin bereits zwei Klassen übersprungen. Sie ist recht still, schüchtern und hat nicht wirklich Freunde. Als sie dann ein Referat über Menschen von der Straße halten soll, wird sie immer unsicherer, denn vor der Klasse kann und will sie nicht sprechen.
In der Metrostation trifft sie dann auf No. Sie ist um Einiges älter und anfangs eher weniger interessiert. Lou ist jedoch von dem Straßenmädchen interessiert und lädt sie immer wieder ein, um mehr über sie zu erfahren. Nach und nach freunden sich die beiden mehr oder weniger an, und doch will No nicht über ihre Vergangenheit reden.

Frankreich und Paris haben mich eigentlich nie wirklich gereizt. Und hätte mir eine Freundin nicht schwärmend von No & Ich vorgesäuselt, hätte ich es wohl nie gekauft. Im Nachhinein bin ich froh, dass ich dieses zauberhafte Buch vom Mängelexemplartisch mitgenommen habe.
No & Ich ist ein luftig leichtes und liebevoll geschriebenes Buch, bei dessen Schreibstil man anfangs vielleicht noch etwas stutzt, sich aber schnell daran gewöhnt. Hin und wieder fliegen Sätze durcheinander, verwirren im ersten Moment, unterstützen jedoch immer wieder die Tatsache, dass man sich im Kopf eines hochbegabten und jungen Mädchens befindet, das trotz all der Gedanken noch "ganz normale" Probleme wie Jungs, nervige Verwandtschaft und Schule hat.
Mir gefällt es unheimlich gut, dass man beim Lesen nicht nur mehr über No erfährt, sondern auch über Lou's Familie und Vergangenheit, denn beiden haben bzw. hatten es nicht leicht. Man erlebt mit, wie sich die Leute und Beziehungen entwickeln und wie alles in Sekunden wieder zu Bruch gehen kann.

No & Ich zeigt dem Leser, wie die Welt wirklich ist. Ich bin immer noch fasziniert davon, wie die Autorin es geschafft hat, in nur rund 250 Seiten zu zeigen, wie zart eine Freundschaft oder eine Liebe sein kann und wie sehr man sie hegen muss. Wie man nach den härtesten Rückschlägen wieder aufstehen kann und wie hart das Leben sein kann. No und Lou beweisen dem Leser, dass Aufstehen immer möglich und besser ist als Liegenbleiben. Ich liebe dieses Buch!

5/5


Montag, 14. Juli 2014

〔Talk〕Rockharz 2014

Hallöchen, meine süßen Satanskinder!
⇢ 5 Tage campen.
⇢ 4 Tage purer Metal.
⇢ 0 Stimme.
Madame war erneut beim Rockharz! Und sie hat es genossen, gefeiert und will es definitiv wiederholen! 
Am Mittwoch, den 9. Juli zur Mittagszeit bin ich mit einem Freund losgezogen. 1 1/2 Stunden sind wir durch den Harz und nach Ballenstedt gefahren bis wir endlich auf dem Festivalgelände ankamen.
Zusammen mit ca. 10 anderen (wahnsinns) Leuten haben wir also unsere Zelte und Pavillons aufgebaut. Was ich am Rockharz wirklich unglaublich liebe ist eben dieses familiäre Flair. Wildfremde Leute sind wie Freunde zu dir, geben dir ein Bier und erzählen dir ihre Geschichten.
Zum Glück hatten wir auch wunderbares Wetter. So wunderbar, dass ich mir einen ordentlichen Sonnenbrand zugezogen hab. Aber ab der Nacht vom Freitag zum Samstag war ich eh im Endstadium.:D
Aber alles der Reihe nach. Macht euch auf eine richtig geile Story gefasst!

Zuerst sei das Pösie-Album (Jaja, die Dinger heißen eigentlich Poesiealben, aber wir haben es cooler gemacht) erwähnt. Das hat unser Camp nämlich die ganze Zeit begleitet. 

Ist es nicht schick? Das Ding gehörte einem von uns und da durfte sich jeder drin verewigen. Aber ich fürchte, wir haben das hübsche Buch innerhalb von 5 Tagen gefüllt. Wir haben es geschändet, misshandelt, dreckig gemacht, bemalt, beklebt und und und.
Anhand dieses Albums kann ich den Ablauf des Festivals wahrscheinlich am besten beschreiben. Denn da drin wurde wirklich alles festgehalten.

Da haben leider noch nicht alle unterschrieben.  





In der Nacht vom Freitag zum Samstag bin ich eine ganze Weile noch mit 2 (oder 3?) Leuten draußen sitzengeblieben. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was für coole (und irre) Leute man kennen lernt, wenn man einfach mal die ganze Nacht bis zum nächsten Morgen um halb 7 (oder 6?) sitzen bleibt.
Zuerst kamen zwei Typen, die ein Mädel zu ihrem Zelt gebracht haben, weil sie sich verlaufen hatte. Da ich in Ziegenfelle eingewickelt war, musste mir einer Nüsse zuwerfen und der andere mir die Colaflasche ansetzen, da ich meine Hände nicht herausholen wollte. Beide haben sich im Pösie-Album verewigt. Und einer hat mir sogar ein Sätzchen gewidmet.

Dazu kam dann noch "Jack Sparrow" (Er hat selbst so unterschrieben. Was weiß ich, wie er hieß:D). Ich glaube, er war der erste nüchterne Mann, der mir in dieser Nacht begegnet ist. Er hat sogar auf Arabisch "Wer das liest ist scheiße." in das Pösie-Album geschrieben.:D Etwas Exotik kann ja nie schaden. Außerdem trug er sogar Röckchen und ein Kopftuch aus Rockharz-Flaggen.

Das waren die eher erwähnenstwerten Gäste.^^

Wichtiger  ist eigentlich das hier:
Auf unserem Tisch stand nämlich ein mit Rührei verkeimter Wok. Drüber hat eine Amsteldose an einem Strick gehangen. Das Ding hatte nämlich ein Jahr auf dieser Wiese überlebt und deswegen war sie quasi eine Reliquie. Ich hab das Ding immerzu hin- und hergeschubst. Irgendwann hab ich dann eine kleine Stelle "ausgependelt" an der sie nicht an der Kante vom Wok hängengeblieben ist.
Und für diese "Lücköööö" haben wir uns dann supertolle und alles erklärende Titel ausgedacht. (Wohlgemerkt, es war dreiviertel 3 am Morgen und wir waren alle nicht mehr ganz so 100% nüchtern.)







← Supertolle, heilige Reliquien-Amsteldose


Den Typen fand ich total cool.:D
Für mich ist er ja zu dem Rockharz-Vater (also ich glaube, dass es der Vater war:D) geworden. Er hat seine kleine Tochter (die wohlgemerkt Ohrenschützer getragen hat, weil es wirklich sehr laut auf dem Gelände vor der Bühne war) mit einer Sackkarre durch die Gegend gefahren.:D Ich wünschte, das hätte jemand für mich gemacht.

Die Wärme hat wirklich geschlaucht. Und dann noch das hin- und herlaufen... Unser Camp war recht weit hinten und der Boden war so uneben. Und dann latsch mal 34034579204975038475 Kilometer mit 20-Loch-Springern!:D
Ich hab richtig hübsche aufgescheuerte Hacken und hatte keine Pflaster dabei. Aber egal, da drüber kann ich hinwegsehen.




Allerdings hat meine Stimme am Samstagabend schlappgemacht und die Halsschmerzen wurden immer schlimmer. Zum Glück hatte jemand eine Ingwerwurzel dabei. Die haben wir zerschnetzelt und auf einem Campingkocher im Wasser gekocht. Hat genauso geschmeckt wie es aussieht. Allerdings hat es etwas geholfen. Also immerhin.:D




So ungefähr sah dann also mein Morgen aus.
Ingwertee aus einer süffigen Blechtasse, umgerührt mit einem Gammelmesser. Dazu eine Rolle Zewa, weil ich keine Taschentücher mehr hatte. Dementsprechend war meine Nase feuerrot, was (das muss ich wirklich sagen) wunderbar mit meinem hydrantrotem Sonnenbrand wunderbar harmoniert. Ich krieg den Mist nichtmal richtig überschminkt!:D
Ich sehe aber allgemein wirklich fertig aus.




<- Fand den Pullover voll toll. Vor allem den Spruch.







Aaaaaber natürlich haben wir auch schön Scheiße gebaut. Ich durfte die Leute anmalen und Zöpfchen flechten.:D

Und hier noch ein paar supidupitolle Impressionen von Musik, Bands, Gelände etc. :







Natürlich habe ich auch ordentlich abgeräumt!:D






Jap. Ich hab auch ein Paket Kaffe bekommen!:D

 







Alles in allem war Rockharz mal wieder einfach nur geil. Wenn nächstes Jahr wieder gute Bands kommen, bin ich wieder dabei!