Donnerstag, 31. Mai 2018

{Rezension} Blue Note Girl


Die junge Sängerin Janina Nossak verschwindet spurlos nach ihrem ersten öffentlichen Konzert in Hamburg. 15 Jahre später glaubt der Journalist Eric Teubner den Hinweis auf ein mögliches Verbrechen entdeckt zu haben und rollt den alten Fall noch einmal auf. Dabei wird die Spurensuche nach der eigenwilligen Interpretin verstörender Songs für ihn zur Obsession. Während seiner Nachforschungen taucht der Journalist immer tiefer in die unterschiedlichen Milieus Hamburgs ein, um damalige Zeugen aufzuspüren und löst mit seiner Hartnäckigkeit eine Kette fataler Ereignissen aus. Ein Kriminalroman, der das Schicksal seiner verschwundenen Titelfigur aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, bis langsam die ganze erschreckende Wahrheit ans Licht kommt.
Bernd Richard Knospe erzählt atmosphärisch dicht und unvermittelt von einem Kriminalfall, der nicht gelöst werden will und dessen Ereignisse sich zu wiederholen scheinen. Er arrangiert seine Figuren um die abwesende Protagonistin im Zentrum der Erzählung und zeichnet sie durch pointierte Dialoge zu markanten und komplexen Charakteren. Knospes mehrstimmig erzählte Komposition ist außerdem eine Verbeugung vor der Macht der Musik.

Figuren
Die Handlung kreist um verschiedene Figuren, die nach und nach zueinander finden. Die wichtigsten Personen hierbei sind Eric Teubner, ein von Janinas Fall besessener Journalist, der unbedingt ein Buch über das verschwundene Mädchen schreiben will, und Frank Jensen, ein krebskranker ehemaliger Privatdetektiv, der wieder aktiv wird, als eine weitere Frau verschwindet.
Einige Kapitel bekommen aber auch ein alkoholkranker Polizist und eine vielleicht etwas zu engagierte angehende Journalistin.

Schreibstil
Ich war tatsächlich sehr überrascht, als ich die ersten Seiten von „Blue Note Girl“ las. Einfach, weil ich so einen detaillierten und tiefgehenden Schreibstil bei Krimis nicht gewohnt bin. Da hat mich der Autor tatsächlich positiv überrascht. Ich konnte Janinas Musik und die dauerhafte Schwere, die diese über die Story legte, wirklich fühlen.
Leider kam jedoch über die ersten 200 Seiten nur wenig Spannung für mich auf. Nur hin und wieder, wenn größere Ereignisse einschlugen, hob sich für eine Weile der Spannungsbogen. 


Inhalt
Eigentlich würde ich mich als eine Leserin beschreiben, die recht schnell eine Bindung zu Buchfiguren aufbaut, egal, wie diese dann aussehen. Bei „Blue Note Girl“ hat es jedoch ein ganzes Weilchen gedauert, bis ich wirklich am Schicksal von Eric Teubner, Frank Jensen und Co. Interesse fand. Woran das genau liegt, weiß ich leider nicht einmal, denn der Autor hat seine Charaktere sehr vielschichtig und auch mit einer Menge eigenem Charakter kreiert. In meinem Kopf wollte ich all die Figuren vielleicht etwas zu unbedingt mögen. Erst mit der Zeit wurde mir die eine oder andere Figur wichtig. Dabei haben alle wichtigeren Charaktere etwas an sich gehabt, was ich in Büchern liebe: Puren, trockenen Zynismus. So richtig kommen sie alle nicht miteinander klar, doch raffen sie sich aus verschiedenen Gründen mehr oder weniger zusammen, wodurch ein „Ermittlerteam“ entsteht, dass in dem Sinne eigentlich gar keins ist und somit schon mal mit vielem Krimi-Klischees bricht.- Eine weitere positive Überraschung.
Selbst Janina, die man nur durch Erinnerungen und ihre Musik kennenlernt, wirkt sehr präsent, denn sie bewegt sich wie ein Geist durch die Köpfe der Leute und ist gleichzeitig absolut nicht greifbar.
Gewissermaßen hatte ich eine Handlung erwartet, in der ich über die intensive Bearbeitung zu Janinas Fall mitverfolgen würde, doch letztendlich fungiert sie eher als der Rote Faden, der alles zusammenhält und hin und wieder etwas im Hintergrund verschwindet, denn den Großteil der Story nimmt eine weitere, neue Entführung ein, die ohne Janinas Verschwinden zwar vielleicht nie stattgefunden hätte, mich aber trotzdem eine ganze Weile vom eigentlichen Kern der Geschichte abgelenkt hat. Ich möchte nicht direkt sagen, dass es zeitweise zwei Rote Fäden gab, doch konkurrieren Haupt- und Nebenhandlung stellenweise stark miteinander. Aber wer weiß, vielleicht hat das der Autor ja sogar beabsichtigt, um frischen Wind in trockene Nachforschungen zu bringen (die eigentlich gar nicht so trocken sind), á la „Der Weg ist das Ziel“.
Zwar war der Weg bis zum Finale für mich teilweise recht holprig, doch habe ich es absolut nicht kommen sehen, was auf den letzten Seiten auf mich gewartet hat. Die „Mauer“, die um das gesamte Phänomen „Janina“ hochgezogen wurde, bröckelte schnell und was dahinter lag, habe ich in gefühlt wenigen Sekunden völlig verschlungen.

"Ich hatte vorher nie etwas Vergleichbares gehört. Finstere Worte. Beunruhigende Melodien. Einfach großartig. Einzigartig. Beklemmend. Nicht von dieser Welt. Dass sie überhaupt zu solchen Gedanken fähig war, das machte mich betroffen. Das war kaum zu ertragen. Aber genial. [...]"
Seite 80

Zwar wird die Spannung zwischendurch recht dünn und auch die Nähe zu den Charakteren ist nicht wirklich immer da, doch hat der Autor mit einem Finale zum Luftanhalten und einer permanenten düsteren Stimmung einiges bei mir an Punkten gesammelt.

5/7


ISBN: 978-3-939990-46-8 

Diesen Post kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung.


Donnerstag, 10. Mai 2018

{Rezension} Unter Schwarzen Federn

Eine schnatternde Meute Teenager
Eine unscheinbare Außenseiterin
Eine Verwandlung unter Tränen

Fees Leben ist die Hölle. Auch der Wechsel an die neue Schule bringt keine neuen Chancen, sondern nur Psychoterror und Ausgrenzung. Eines Tages spitzen sich die Dinge so zu, dass Fee nur noch einen Ausweg sieht, und der ist endgültig. Statt sie jedoch von ihrem Leben zu erlösen, bringt der von Markus vereitelte Selbstmordversuch sie in die Therapie. Wird sie es mit seiner Hilfe schaffen, ihren Lebensmut wiederzufinden, oder wurde sie bereits zu tief verletzt?

In „Unter schwarzen Federn“ spinnt Autorin Sabrina Schuh mit den Elementen von Andersens hässlichem Entlein eine düster-romantische Geschichte über Ausgrenzung, Todeswünsche und den schweren Weg eines jungen Mädchens auf der Suche nach ihrem wahren Selbst.

Figuren
Fee ist psychisch labil, wird von ihren Eltern vernachlässigt und es wirkt, als habe sie sich schon lange mit ihrer Opferrolle abgefunden. Sie wird in ihrer Schule gemobbt und scheint völlig einsam zu sein. Enttäuscht von allem und jedem versucht sie zu Beginn des Buches, sich umzubringen. Wie bereits im Klappentext herauszulesen ist, begibt Fee sich eher widerwillig in Therapie. Durch ihre schwachen Nerven kommt es oft dazu, dass sich ihre Gefühle überschlagen und meist völlig unpassend kommen. An sich sind diese Eskalationen zwar unter ihren Umständen verständlich, doch hätten sie meiner Meinung nach „schöner“ in die Szenen verpackt werden können. Auf die holprige Art und Weise, wie diese „Schübe“ kamen und wie biestig sie sich gegenüber Markus gibt, kam es nämlich dazu, dass Fee für mich bald anstrengend wurde und es mir immer schwerer fiel, Verständnis für sie aufzubringen, obwohl sie krank ist und nichts für das kann, was in ihrem Kopf vor sich geht. 
Markus ist ihr wortwörtlicher Lebensretter. Er hat selbst bereits einige schlimme Dinge durchmachen müssen und beschäftigt sich seit dem Freitod seiner Mutter mit Psychologie. Was ich toll hierbei finde ist, dass er im Verlaufe des Buches einsieht, dass das, was er in seiner Freizeit in Büchern studiert hat, wenig mit der Realität zu tun hat, mit der Fee ihn konfrontiert.

Schreibstil
Sabrina Schuh geht im Erzählen der Story mehr auf emotionale, statt auf optische Details ein. Ihr Schreibstil selbst ist zwar simpel gehalten, schafft aber schön konstruierte Bilder und sorgt für ein schnelles Vorankommen. Manche Konversationen, vor allem die zwischen Fee und ihrer Mutter, waren mir jedoch zu überspitzt geschrieben, wodurch mir teilweise die Stimmung und der Ernst der entsprechenden Szenen kaputtgemacht wurden.


Inhalt
Als Markus Fee von ihrem perfekt durchgeplantem Suizid abbringt, wird schnell deutlich, dass hier zwei emotionale Wracks aufeinandertreffen.
Wirklich toll finde ich die Tatsache, dass die Autorin viele Probleme, die das Mobbing betreffen, anspricht. Sei es die Ignoranz der Umstehenden, die Hilflosigkeit der Opfer oder die Unterschätzung der Gefahr, die all das mit sich bringen kann. Mit Fee hat Sabrina Schuh das krasseste und traurigste Resultat geschaffen. 
Welche Diagnose Fee genau bekommt, wird zwar nicht erwähnt, doch passen ihre lauten und oft streitsüchtigen Ausfälle und die manischen Züge zu dem emotionalen Bild, das ich von ihr bekommen habe. Hier sei aber erwähnt, dass ich natürlich keine Ahnung von dieser Medizin habe und mir auch auf keinen Fall anmaßen möchte, selbst irgendwelche Laien-Diagnosen zu geben.
Was mir noch gefehlt hat, ist das Umfeld der beiden. Zwar trifft man kurz auf die Clique, die Fee das Leben so schwer macht, doch lernt man nicht viel über sie. Möglicherweise hätte ich so auch mehr Verständnis für das manchmal für mich unlogische Verhalten der beiden Hauptprotagonisten aufbringen können.
Manches im Buch wirkt auf mich leider zu übertrieben. Zum Einen die bereits angesprochenen Konversationen, zum Anderen aber auch die Reaktionen mancher Figuren. Einiges ist auch einfach für meinen Geschmack zu sehr an diversen Stereotypen orientiert.- Vor allem die Rollenverteilung der einzelnen Personen.- Ausgerechnet der beliebteste Junge der Schule verliebt sich in das schüchterne, gemobbte Mädchen, das ihm sonst nie aufgefallen ist und seine Ex ist auch noch die schlimmste Feindin des Mädchens. Auf der anderen Seite löst die Autorin aber auch viele Klischees auf, die man mit psychischen Erkrankungen und dem Aufenthalt in dafür spezialisierten Kliniken in Verbindung bringt und klärt über deren wahre Naturen auf. Außerdem führt sie sehr vorsichtig und einfühlend an den Umgang mit psychischen Problemen und die Erlebnisse der Betroffenen heran ohne das gesamte Thema belastend auszuweiten. 

Da „Unter Schwarzen Federn“ eine Märchenadaption vom Hässlichen Entlein ist, passt es natürlich, dass Fee auch selbst eine Verwandlung durchläuft. Diese liest sich zwar heraus, doch hätte Sabrina Schuh diese vielleicht noch etwas deutlicher machen können. Denn selbst bis kurz vorm Ende bleibt Fee sehr unsicher und stellt die Welt als komplett gegen sie gerichtet hin, obwohl viele Menschen viel für sie tun. Die wirkliche „Verwandlung“ findet meiner Meinung nach etwas zu abrupt und plötzlich statt, ohne einen wirklichen Vorgang an sich zu haben.

Für Szenekenner können die Details vielleicht etwas unstimmig wirken, wenn es um die direkte Zugehörigkeit zur Gothic- und Metalszene geht, da die Bands, die Fee zugeschrieben werden, nur bedingt zu diesen zählen und sie letztendlich gar nicht so „abnormal“ ist, wie ihr Umfeld sie darstellen will. Das tut dem Buch allerdings keinen Abbruch, ist mir nur selbst als „Eingefleischte“ aufgefallen. :P (Der Vollständigkeit halber, wollte ich dies hier nur mal kurz erwähnen.)

 Ich denke, dass gerade jugendliche Leser eine super Zielgruppe für diesen Roman sind, da die Autorin hier sanft an ein ernstes Thema heranführt, dabei aber eine unterhaltsame leichte Geschichte erzählt und diese nicht mit Fachbegriffen oder ausschließlicher Traurigkeit überlagert.

Es war, als verschlänge ein schwarzes Loch zunächst meine Emotionen und dann mich selbst. Wie gerne hätte ich geschrien, um Hilfe gefleht, doch aus meiner Kehle drang kein Laut. Zu oft waren meine Schreie ungehört verklungen. Zu oft hatte man meine Hilferufe abgetan, als seien sie nicht mehr als die trotzigen Worte eines Kindes, dem das Essen nicht schmeckte.
Seite 30

Die meisten Menschen reden sich gerne ein, dass sie auf etwas zu rennen, das neuer, besser und schöner ist. In Wahrheit rennen sie jedoch nur so schnell sie können vor den Dingen in ihrem Leben weg, die anstrengend, kompliziert und verzwickt sind.
Seite 93

Für mich persönlich nicht unbedingt das Nonplusultra, allerdings eine spannende Geschichte für Zwischendurch, die sich mit einem ernsten Thema intensiv auseinandersetzt.

4/7
ISBN: 9783961117017

Weitere Rezensionen anderer Blogs
Vielen Dank an die Autorin für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!
Diesen Post kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung.

Sonntag, 6. Mai 2018

{Blogtour} Unter Schwarzen Federn - Mobbing und ich

Unter dem Motto „Unter schwarzen Federn & Ich“ greifen 10 Bloggerinnen 10 Kernfragen des Buches auf und teilen ihre Gedanken dazu mit euch. Freut euch auf 10 wundervolle Berichte, die persönlich, hoffnungsvoll, nachdenklich, motivierend oder auch mal kritisch sind.


Gestern konntet ihr bereits zum ersten Tag der Blogtour einen Beitrag bei Binchen's Bücherblog darüber finden, was sie für Erwartungen an das Buch "Unter Schwarzen Federn" von Sabrina Schuh hatte. (Hier gelangt ihr zu ihrem Post)
Heute bin ich an der Reihe, mit der Frage, warum ich ein Buch über das Thema Mobbing lesen wollte und wie genau ich eigentlich zu dem Ganzen stehe. Morgen werdet ihr dann bei Bücherlilien ihren Beitrag unter der Überschrift "Mobbing leicht gemacht" hier finden.

Bild könnte enthalten: Text

Mobbing und ich & Warum ich ein Buch über Mobbing lesen wollte

Selbstverständlich hat mich „Unter Schwarzen Federn“ nicht nur angesprochen, weil es sich mit dem Thema Mobbing befasst, sondern auch aus diversen anderen Gründen, allerdings war ich selbst einige Jahre als Teenager von dem Ganzen betroffen und deshalb geht mir Fees Schicksal besonders nahe. Glücklicherweise wurde ich nie zu Selbstverletzung oder gar Selbstmordgedanken getrieben, doch habe ich beim Lesen viele Muster wiedererkannt, die ich zurückblickend auch bei denen erkenne, die mich fertigmachen wollten.

An meinem Tag zur Blogtour, beziehungsweise zu unserem „Experiment“ möchte ich aber nicht über meine Vergangenheit schreiben, sondern darüber, warum ich ein Buch mit so einem traurigen Thema lesen wollte.
Erstens könnte ich hier wohl mit der gleichen Begründung kommen, die ich auch gebe, wenn mich jemand fragt, warum ich Thriller oder Krimis lese.- Weil es mich eben manchmal auch nach „negativen“ Erlebnissen verlangt (natürlich nur gelesene). Andererseits fand ich aber auch den Gedanken daran, dass man auch die anderen Seiten mal kennenlernt, interessant. Wie bereits erwähnt kenne ich mich mit der Opferrolle bereits aus, doch was wirklich die Täter antreibt, jemandem das Leben derart schwer zu machen und warum die Beistehenden oft nichts tun, habe ich selten begriffen. Natürlich gibt es die 08/15-Antworten, aber es existieren wahrscheinlich so viele Arten von Mobbing, wie es auch Menschen gibt. Jeder nimmt es anders wahr, jeder erinnert sich anders und alle gehen auf unterschiedlichste Weisen damit um. Zwar lernt man in „Unter Schwarzen Federn“ natürlich auch nicht alle Seiten und alle kleinsten Details kennen, doch hat Fees und Markus' Geschichte meine Gedanken nur bestätigt, denn wie sie sich mit dem Thema auseinandersetzen sieht wieder ganz anders aus, als es bei mir oder Freunden, deren Geschichten ich kenne, der Fall war.

Auf der anderen Seite verrät der Klappentext allerdings auch, dass Fee gerettet wird und den Kampf gegen ihre eigenen Selbstzweifel beginnt. Die Hoffnung darauf, dass sie wieder auf die Beine kommt, und natürlich auch ihr Weg bis dahin haben bei mir genauso die Neugier geweckt. Einfach darauf hoffen zu können, dass dieser traurige Beginn ein gutes Ende nimmt und den Werdegang des Hässlichen Entleins zum Schönen Schwan mitzuverfolgen hätten mich auch schon so dazu gebracht, „Unter Schwarzen Federn“ lesen zu wollen.

Da ich die Autorin Sabrina Schuh zur Leipziger Buchmesse kurz kennenlernen durfte, habe ich die Zeit natürlich auch genutzt, um mit ihr über ihr Buch zu reden und mich hat es wirklich traurig gemacht, als sie meinte, dass sie schon des Öfteren von ihren Lesern hörte, dass sie ebenfalls regelmäßig mit Mobbing konfrontiert werden. Das Schlimmste für mich persönlich ist dabei wohl, dass ich auch weiß, wie viele sehr junge Leute zu Opfern von so etwas werden. Daher finde ich es toll, dass dieses Buch sich nicht nur damit befasst, wie ein Leben durch andere Menschen zerstört werden kann, sondern auch Betroffenen Mut gibt, indem es zeigt, wie selbst jemandem, der scheinbar am tiefsten Punkt seiner Tage angekommen ist, zurück ans Licht geholfen werden kann und dass es auch viel an einem selbst liegt, wie man damit umgeht. Natürlich kann man nicht wie im Märchen die Menschen von jetzt auf gleich ändern, aber man kann selbst entscheiden, wie man auf sie reagiert und selbst aus den Schlechten Dingen etwas Gutes drehen, wenn man sich anstrengt.





Das Gewinnspiel

Um in den Lostopf zu springen, beantwortet einfach meine Frage!
Wie steht ihr zum Mobbing? Würdet ihr gern darüber lesen, oder das Thema lieber meiden?
Teilnahmeschluss: 15.5.18 um 23:59 Uhr.

Zu gewinnen gibt es: 
Hauptpreis: Eine Decke, eine Zaubertasse und ein signiertes Print von "Unter schwarzen Federn"
Trostpreise: 3 eBooks im Wunschformat von "Unter schwarzen Federn"

-> Zu den Teilnahmebediungungen

Wer gewonnen hat, erfahrt ihr nach der Auslosung hier!


Alle Stationen der Blogtour auf einen Blick
05.05. - Erwartungen bei Sabrina von Binchen’s Bücherblog
06.05. - Mobbing und ich bei Annabel von Bookdemon
07.05. - Mobbing leicht gemacht bei Isabel von Bücherlilien 
08.05. - Unperfekt perfekt bei Jeanette von Eine Bücherwelt
09.05. - Ich bin anders - na und? bei Lina von MemoriesOfBooks
10.05. - Stigmatisierung psychischer Erkrankung bei Nicki von Nickis Bücherwelt
11.05. - Weg mit den Klischees?! bei Anna von Passion4Books
12.05. - Todschweigen leicht gemacht bei Lena von Awkward Dangos
13.05. - Märchenadaption - braucht man das oder kann das weg? bei Sharon von Bücherschrank
14.05. - Ziel erfüllt? bei Sabana von Buchjunkie